Für den langfristigen Erhalt von Wertobjekten ist regelmässiger und systematischer Unterhalt notwendig. Das gilt für Wertgegenstände ebenso wie für Wertschriften-Anlagen.

Bei Wertschriftendepots geht es darum, dass bei einer Umkehr in einen sinkenden Trend nicht das ganze Vermögen dem Risiko ausgesetzt bleibt, es hingegen bei einem steigenden Trend von den Wertzuwachs-Möglichkeiten der einzelnen Anlagen profitiert.

Mit geeigneten Absicherungs-Massnahmen wird das vorhandene Vermögen vor übermässigen Verlusten geschützt. Für solche Absicherungen eignen sich Regelbasierte Anlageinstrumente besonders gut.

Mit systematischen Berechnungen wird laufend ermittelt, ob eine einzelne Anlage vorübergehend aus dem Depot entfernt und durch Kontoguthaben ersetzt werden muss (sinkende Kurse), ob sie im Depot bleiben darf (steigende Kurse) oder ob der Anteil dieser Anlage sogar erhöht werden kann (starker Aufwärtstrend).

Die methodischen Berechnungen erlauben eine regelbasierte Bewirtschaftung der Anlagen, d.h. rechtzeitig die Wertpapiere verkaufen und dafür Kontoguthaben halten, nicht erst wenn die Kurse bereits stark gefallen sind und rechtzeitig in Wertpapiere einsteigen, nicht erst wenn die Kurse bereits wieder stark angestiegen sind.

So haben sich drei Anlagen verglichen zum SMI seit dem 01.01.2013 entwickelt: